SCHWACHE ANFANGSPHASE VERHINDERT ZÄHLBARES FÜR DIE HSG
Waltringhausen. In der Handball-Regionalliga bleibt die HSG Schaumburg in eigener Halle sieglos. Auch das fünfte Heimspiel ging verloren, gegen die TvdH Oldenburg gab es eine 27:33 (14:17)-Niederlage. Irgendwie war es zum Verzweifeln, eine verpennte Anfangsphase, wenige Minuten, legten den Grundstein für den Sieg der Oldenburger. Der war dennoch verdient, wenn auch um ein, zwei Tore zu hoch.
Vor dem Spiel waren Trainer und Mannschaft noch guter Dinge. „Wir haben vorne auch in der ersten Halbzeit gute Lösungen gefunden, haben dann mehr verworfen als der Gegner. Gerade in den ersten zwölf, 13 Minuten kannst du es gar nicht an vorne festmachen. Wir kassieren elf Gegentore, liegen dann sogar mit sechs hinten. ab da gestalten wir das Spiel komplett auf Augenhöhe. Haben gegen einen guten Gegner, der körperlich was hermacht gespielt und es nicht geschafft das Spiel zu drehen“, erklärte HSG-Coach Timm Dietrich. Gleich die ersten drei Angriffe der HSG blieben ohne Torerfolg, die HSG kam schwer in das Spiel. Oldenburg nutzte die Situation, brachte die HSG 6:11 (12.) in Rückstand.
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HSG Schaumburg: Engelking, Krenke, Bruns 6, Knüttel 1, Ewald 1, Steding, Klamm 2, Hoffmann, Graafmann 7/6, Wehrmann, Rose 5, Flöricke 1, Mosch 4.





















































