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CHARITY-SPIEL GEGEN DIE DHB-ALLSTARS BEGEISTERT ZUSCHAUER

Waltringhausen. Mit einem Charity-Spiel von HSG-Legenden gegen die von Heiner Brand und Christian Schwarzer angeführten DHB-Allstars hat die HSG Schaumburg Nord ihr 20jähriges Bestehen gefeiert. Die Radbach-Arena war seit Wochen restlos ausverkauft. Die 25:35 (11:18)-Niederlage der HSG-Legenden Mehr als eine Stunde vor Spielbeginn war die Halle bereits gut gefüllt, die vielen von der HSG aufgebotenen Helfer hatten alle Hände voll zu tun. Sie halfen und unterstützten erfolgreich, die Veranstaltung verlief absolut reibungslos. Julian Frädermann vom Orga-Team der HSG, selbst als HSG-Legende dabei, war überglücklich. „Es hat alles geklappt, wir haben keine Verletzten. Wir haben erfolgreich für eine gute Sache gespielt. Vielen, vielen Dank an Sponsoren und unsere Helfer“, erklärte Frädermann.


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Das drum herum fand viel Zuspruch, die HSG hatte für eine entsprechende Ausstattung mit Angeboten für Speis und Trank gesorgt. Insbesondere der Food-Truck des Lindhorster Restaurants „Il Porto“ war meist erster Anlaufpunkt für hungrige Handballfans. Radio 21 sorgte für entsprechende Stimmung, dazu gehörten auch Interviews während des Spiels direkt von den Ersatzbänken der beiden Mannschaften. Nach Spielende stürmten viele Fans das Parkett, jetzt waren die Autogramme dran. Vor allem Heiner Brand fand sich in einer Traube von vielen Jugendlichen und Kindern wieder, gab mit Engelsgeduld Autogramme und stand für viele Selfies bereit.


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Vor Spielbeginn verteilte HSG-Chef Felix Lattwesen einige Spendenschecks an die Deutsche Kinderkrebsnachsorge (2500 Euro), Weihnachtshilfe (2500 Euro), Aktion Lichtblicke und dem ASB Wünschewagen Niedersachsen (je 1500 Euro). Im Spiel selbst zeigte sich schnell, dass die Allstars viel Spielfreude mitgebracht hatten. Weltmeister-Trainer Brand bemängelte von der Bank aus im Interview das liegen lassen von einigen Chancen. Allerdings spielten die HSG-Torhüter Sebastian Wille, Arne Donak, Timo Wilke, Niklas Blomberg und zum Schluss Daniel Hoffmann da ihre eigene Rolle, zeigten die eine oder andere umjubelte Parade. Im Rückraum der HSG ließen die früheren Angriffspartner Nikolai Hengst und Alexander Müller Gedanken an alte und erfolgreiche Zeiten wach werden. Das Spiel verlief fair, ohne große Ruppigkeiten, es gab nur einen Siebenmeter, in dem Fall für die Allstars. Nach 60 Minuten umarmten sich die Kontrahenten, es wartete die After-Show-Party auf Spieler und Fans.


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