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Eine gute Halbzeit reicht nicht +++ Ausfälle von Nathalie Renn und Verena Strothmann zu schwerwiegend

Plesse. Die erste Halbzeit wurde von der HSG Schaumburg offen gestaltet. Mit einer 5:1-Abwehr wurde Plesse immer wieder vor Probleme gestellt, den 4:7-Rückstand (8.) glichen die Gäste beim 9:9 (13.) aus. Über 11:11 (18.) und 16:16 (29. lieferten sich die Kontrahenten einen offenen Schlagabtausch auf Augenhöhe, Katharina Jahn erzielte die 17:16-Pausenführung für die HSG. Bis dahin gelang es den Gästen den kurzfristigen der immer noch an einer Verletzung laborierenden Verena Strothmann auszugleichen. Zusammen mit dem Ausfall der länger verletzten Nathalie Renn eine schwierige Aufgabe, die in Halbzeit zwei in den Schlussminuten zu groß wurde.

Bis zum 21:21 (41.) blieb das Spiel offen, dann gerieten die Gäste 22:25 (48.) in Rückstand. Im Angriff wurde die HSG Nord mehr und mehr unkonzentriert, nahm sich schnelle Abschlüsse oder war zu ballverliebt. Beim 23:29 (52.) war eine Vorentscheidung gefallen, nur sechs Tore bis hierhin waren zu wenig um die Gastgeberinnen in Gefahr zu bringen. „Am Ende fehlte die Variabilität, der Ausfall von Nathalie und Verena zu schwerwiegend“, erklärte Cotrainerin Anne Blume.

HSG Schaumburg Nord: Traege, Occhipinti 2, Strothmann, Schindler 3, Rohrssen 3, Pinkenburg 9/4, Jahn 3, Rentel, Wille, Brockmann 1, Diers, Reinkens 7/1.

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