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Oberliga: SF Söhre - HSG Schaumburg Nord 29:22 (14:7)

Handball. Oberligist HSG Schaumburg Nord hat sich im Auswärtsspiel bei den Sportfreunden Söhre eine 22:29 (7:14)-Niederlage abgeholt. Es war eine insgesamt schwache Vorstellung, insbesondere in der ersten Halbzeit. „Die war gebraucht“, so Coach Sebastian Reichardt. Bis zum 4:6 (14.) hielt sich das noch in Grenzen, obschon den Gästen gegen die 5:1-Abwehr der Gastgeber nicht allzuviele Lösungen einfielen. In den verbleibenden 16 Minuten bis zur Halbzeit gelangen den Gästen nur noch drei Tore. Schlechte Würfe und etliche falsche Entscheidungen im Angriff waren der Grund für den klaren 7:14-Pausenrückstand. Dabei halfen im gesamten Spielverlauf alle Umstellungen nichts, auch das Bringen eines siebten Feldspielers war eher von Misserfolg gekrönt. Nach dem Seitenwechsel wurde es etwas besser. „Wir haben es dann geschafft, es nicht deutlicher werden zu lassen“, meinte Reichardt. Einen großen Anteil daran hatte HSG-Torhüter Philipp Volgmann, der noch schlimmeres verhinderte. Es sei auf jeder Position kein guter Tag gewesen, so Reichardt. Im Angriff fehlte es auch in Hälfte zwei am Druck und einer konsequenten Chancenverwertung. HSG Schaumburg Nord: Schulz, Müller 3, Tatge 1, Blazek 2, Volgmann, Hoffmann, Thieme 1, Dohmeier 2/1, Rose 6/4, G. Hengst, Lüer 7.
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