Landesliga Staffel 2: JFV Hameln - VfL Bückeburg 8:1 (5:1)

Niedernwöhren. In der C-Junioren Landesliga Staffel eins hat die JSG Samtg. Niedernwöhren/Enzen ihr Heimspiel gegen den JFV Arminia-SCL mit 0:6 (0:1) verloren. Die Gastgeber begannen das Spiel mit zuviel Respekt vor den Arminen, die sich so leicht durchs Mittelfeld bewegten. Das 1:0 durch Timo Brandes (10.) zeichnete sich schnell ab. Im Anschluss an den Rückstand legte die JSG mehr und mehr den Respekt ab, kam besser in die Zweikämpfe. So gelang eine weitgehende geschickte Verteidigung, wenn auch nicht alle in der Mannschaft die nötige Aggressivität und Einstellung an den Tag legten.


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Nach dem Seitenwechsel sollte konzentriert weiter verteidigt und mutig nach vorn gespielt werden. „Das hat irgendwie nicht funktioniert“, so Coach Steffen Gramkow. Die aus der Abwehr geschlagenen Bälle landeten zu oft beim Gegner, dazu kamen ungewohnte und sonst nur seltene Fehler hinzu. Der Druck auf die JSG-Abwehr war hoch, die folgenden Gegentore nur folgerichtig. „Der Sieg für Arminia war verdient, aber zu hoch. Aus den Fehlern werden wir lernen, es sind zwar nicht alle in den Zweikampf gegangen, aber einige, insbesondere der jüngeren Spieler, die sich reingehängt haben“, so Gramkow, der mit Einstellung insgesamt zufrieden war. Die weiteren Tore der Arminen erzielten Franklin Boateng (41., 54.), Joona Rolke (57.), Dennis Dahms (67.) und Julien Dela Bursi (70.).


Landesliga Staffel 2: JFV Hameln - VfL Bückeburg 8:1 (5:1). In der Landesliga-Staffel 2 kehrten die C-Junioren des VfL Bückeburg mit einer herben 1:8 (1:5)-Niederlage im Gepäck vom Auswärtsspiel beim JFV Hameln zurück. Nur in der Anfangsphase gelang es dem VfL-Nachwuchs gegen Hameln Paroli zu bieten. Und da sogar richtig gut, Luan Kelmendi belohnte den mutigen Auftakt mit dem 1:0 für den VfL (8.). „Die frühe Führung hat unseren Jungs leider nicht die erhoffte Sicherheit gebracht. Nach dem Führungstor war bei uns aus unerklärlichen Gründen der Stecker gezogen, so dass wir nicht mehr ins Spiel fanden“, erklärte Coach Oliver Schmöe. Hameln nahm den Rückstand als Anlass nun mehr und mehr zur dominanten Mannschaft zu werden. Jaden Sudermann (2), Jannik Stolpe (3), Jay Ashton, Diar Berisha erzielten die weiteren Treffer, hinzu kam ein Eigentor von Nico Steigmann. „Wir müssen die gewonnenen Eindrücke schnellstmöglich gemeinsam aufarbeiten und im nächsten Spiel unbedingt ein anderes Gesicht zeigen“, resümierte das VfL-Trainerteam Schmöe/Stefan Dakic.

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