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3. Liga/West: SG Menden Sauerland Wölfe - MTV Großenheidorn 34:28 (18:13)

Oberliga

Der Oberligist HSG Schaumburg Nord hat zum Saisonauftakt im Auswärtsspiel beim MTV Vorsfelde eine herbe 26:36 (11:20)-Niederlage kassiert. Die Gastgeber bestätigten ihre von HSG-Coach Sebastian Reichardt im Vorfeld attestierte Favoritenrolle eindrucksvoll.

Das Spiel war schon in der ersten Halbzeit entschieden. Vom 7:9 (14.) gerieten die Gäste 7:16 (23.) in Rückstand, Vorsfelde demonstrierte spielerische Stärke. „Da war die Messe schon gelesen“, erklärte Reichardt. Es sei ein schnelles Spiel mit schnellen Abschlüssen gewesen, so Reichardt. Gleich zu Beginn der Partie ließ die HSG Chancen aus, hatte dann dem schnellen Angriffen der Gastgeber nicht viel entgegenzusetzen. „Dann hat es hinten geklingelt“, beschrieb Reichardt die Folge von Ballverlusten im Angriff.

Marcel Rose
Marcel Rose

Jeder Fehler wurde gnadenlos bestraft, daran änderte sich auch in der zweiten Halbzeit nichts. Man habe nur noch Ergebniskorrektur betrieben, das Ergebnis am Ende bei zehn Toren gehalten. „Das hätte auch deutlich höher ausfallen können“, so der Coach. Seine Mannschaft habe aber weiter dagegen gehalten und Moral bewiesen. Bester Angreifer war Marcel Rose mit acht Toren. „Dafür ein Kompliment an die Jungs. Uns wurde aufgezeigt, woran wir arbeiten müssen“, sagte Reichardt auch mit Blick auf die Partie am kommenden Wochenende gegen die SG Börde Handball.

HSG Schaumburg Nord: Hoffmann, Schulz 1, Müller 5, Tatge 1, Blazek 1, Volgmann, Thieme 2, Graafmann 2/1, Hengst 2, Behrens, Rose 8, Lüer 4.

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