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Der verlorene Sohn kehrt an die Rodenberger Aue zurück

Rodenberg. Nach vier Jahren in der Fremde kehrt Niclas Herbold nach Rodenberg zurück. Der Torhüter feierte mit Rodenberg den Wiederaufstieg in die Kreisliga, wechselte dann zum damaligen Bezirksligisten FC Stadthagen, spielte zuletzt beim Landesligisten TSV Godshorn. Nach der Verpflichtung von Philip Kainka (Der Bericht dazu HIER) hat die SGR nun einen weiteren Torhüter in den Kader geholt.

Dazu die Pressemitteilung der SG Rodenberg:

Was sich im Winter bereits angedeutet hat, hat sich nun bestätigt. Niclas Herbold kehrt an die Rodenberger Aue zurück und hütet ab der neuen Saison wieder das Tor der SGR. Der 28-jährige Torhüter war bereits für den avisierten Aufsteiger bis 2016 tätig und konnte unter anderem den Wiederaufstieg in die Kreisliga feiern. In den letzten Jahren ist er über den Bezirksligisten FC Stadthagen zum Landesliga Aufsteiger TSV Godshorn gekommen. Überzeugt von dem Projekt in Rodenberg, ist Herbold nun der dritte Torwart der den Kampf um einen Stammplatz eröffnet.

Das Interview mit dem Goalie könnt ihr hier lesen:

Niclas, nach 4 Jahren bist du wieder bei der SGR. Wie fühlt es sich an?

Es fühlt sich auf jeden Fall richtig und ein Stück weit auch nach „nach Hause“ kommen an.

Wie kam es zu dem Wechseln zu dem Verein bei dem du deine ersten Schritten im Herrenbereich gemacht hast?

Der Kontakt nach Rodenberg ist nie abgerissen und mir war auch auch immer bewusst, dass ich nach meinen höherklassigen Abenteuern definitiv noch einmal zurückkommen möchte. Ein Verein wie die SGR gehört mindestens in die Kreisliga. Ich hoffe, dass ich hier mit meiner Qualität und meiner Erfahrung weiterhelfen kann, dieses Ziel schnellstmöglich umsetzen lässt.

Was nimmst du aus deiner Zeit in Stadthagen und Godshorn mit?

Ich habe auf jeden Fall viel dazu gelernt und konnte mich sowohl qualitativ als auch menschlich noch einmal deutlich weiterentwickeln.

Mit dem Stammtorhüter der letzten Saison, Sören Stahlhut, hast du bereits in der Vergangenheit gespielt. Desweiteren hast du Philip Kainka im Training kennen gelernt. Wie siehst du die beiden andere Torhüter?

Wichtig ist nicht, wer im Tor steht, sondern, dass schlussendlich die 3 Punkte bei der SGR bleiben. Qualitativ wird es in Zukunft wohl nicht mehr an der Qualität des Keepers liegen, wenn es mal nicht klappt.

Die Corona Pandemie hat inzwischen große Auswirkungen auf den Fussball genommen. Freust du dich bald wieder ein richtiges Spiel zu haben und vor allem auch das SGR Trikot zu tragen?

Ich kann es kaum abwarten mit den Jungs in die neue Runde zu starten.

Welche Ziele verfolgst du mit deinem neuen Verein?

Wie bereits erwähnt - die Rückkehr in die Kreisliga ist das Ziel - schnellstmöglich.

Trainer Sandy Röhrbein zum Transfercoup:

„Eigentlich waren die Planungen auf der Torwartposition mit der Verpflichtung von Philip abgeschlossen. Wir waren sehr zufrieden mit der Besetzung dieser Position. Wenn sich nun aber so eine Möglichkeit ergibt müssen wir uns natürlich ernsthafte Gedanken machen. Ich habe mich die vergangenen Wochen öfter mit Niclas ausgetauscht und ich bin sehr froh, dass Niclas als Ur-Rodenberger den Weg zurück gefunden hat. Es ist ein deutliches Zeichen, was hier entstehen kann, wenn sich ein Spieler aus der Landesliga uns anschließt. Er ist ein sehr spielstarker Keeper, der optimal zu unserem Fußball passt.

Wir haben eine hoffentlich gute Lösung für alle Schnapper gefunden. Eine erste Maßnahme ist, auch um ein optimales Training anzubieten, dass Gilbert Zander mit ins Torwarttrainer-Team von René rückt, aber natürlich auch als Standby-Keeper zur Verfügung steht. Nebenbei war es sowieso sein Wunsch noch in der Ü-32 von Riehe-Rehren aufzulaufen“.

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