Das Saisonziel heißt Aufstieg und erst einmal an die Belastungen heranzuführen
Fotos: Thomas Dziony
Rodenberg. Mehr als sieben Monate Stillstand in der Pandemie lagen hinter den 22 Rodenberger Spielern, die am Freitag, 4. Juni auf dem grünen Rasen die erste richtige Trainingseinheit durchliefen. In den vergangenen drei Wochen gab es im Rodenberger Aue-Stadion viele Einzeltrainings, dann sanken die Fallzahlen schneller als gedacht und ermöglichten die Rückkehr ins Mannschaftstraining. „Die Freude endlich wieder gemeinsam zu kicken stand beim Trainingsstart im Vordergrund, diese war allen Spielern anzumerken. Jetzt heißt es erstmal fleißig weiter zu arbeiten, um uns auf unser Ziel vorzubereiten“, sagte SGR-Coach Sandy Röhrbein und ließ am Ziel „Aufstieg“ keinen Zweifel.
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Der Coach hatte die Mannschaft mit seinem Trainerteam begrüßt und die Gelegenheit genutzt, vier Neuzugänge nach der virtuellen Vorstellung nun auch persönlich vorzustellen. Es folgte ein ausführliches Aufwärmprogramm, ehe der Ball beim Gammeleck zum ersten Mal rollte. Die ersten Sprintduelle und Zweikämpfe folgten in den ersten Spielen, drei mal 30 Minuten wieder als Team auf dem Platz. Bis zum Start des Schaumburger-Sparkassen-Cups sieht Röhrbein die erste Aufgabe darin nach monatelanger Pause die Mannschaft mit Bedacht an die Belastungen heranzuführen.
