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OBERLIGA FRAUEN: HSG SCHAUMBURG NORD - MTV ROHRSEN 30:28 (19:14) ###BILDERGALERIE###

Oberliga

HSG Schaumburg Nord - Handball Hannover-Burgwedel 34:30 (15:14) Das Spiel der beiden zukünftigen Partner begann beim 4:4 nach fünf Minuten ziemlich torreich. „Das freut mich natürlich das wir zu einfachen und schnellen Toren gekommen sind. Aber wir haben sie auch postwendend hinten rein bekommen“, sagte HSG-Coach Florian Marotzke. Im Laufe der ersten Halbzeit wurde es ruhiger, die Begegnung verlief ausgeglichen. In der zweiten Halbzeit steigerte sich die Intensität erheblich, die Gäste griffen mit hohem Tempo an. „Wir haben 60 Minuten am Limit gespielt, mehr war da nicht drin. Wirklich ein hartes Stück Arbeit, wir mussten eine höhere Energieleistung bringen“, so Marotzke. Aus dieser Abwehr heraus - Torhüter Daniel Hoffmann hielt in entscheidenden Momenten einige Würfe - setzte sich die HSG auf 25:20 (50.) und 27:21 (52.) vom Gegner ab. Der Coach musste auf die erkrankten Julian Schieb, Andreas Lüer und Alexander Markov verzichten. Aus der Zweiten halfen Tom Perea-Petrikas und Lucano Andraczek aus, die sich nahtlos einfügten. Robin Thiele leiste dort als Trainer hervorragende Arbeit, lobte Marotzke. „HHB hat eine hohe Qualität, die haben sie heute gezeigt. Das sind zwei extrem wichtige Punkte für uns, die nicht eingeplant waren“, erklärte Marotzke zufrieden.


Bildergalerie (29 Bilder):


HSG Schaumburg Nord: Brückner, Hinze 1, Schulz, Frädermann 2, Ahrens, Hoffmann, Andraczek, Graafmann 7/2, Thieme 1, Rose 8, Flöricke, Wiebe 6, Perea Petrikas 2, Reinsch 7.

Oberliga Frauen

HSG Schaumburg Nord - MTV Rohrsen 30:28 (19:14) Ende gut, alles gut - die HSG beendete die Saison 2023/24 mit einem verdienten Heimsieg, tauschte mit Rohrsen die Plätze und belegt in der Endtabelle Platz elf. Dieser versöhnliche Saisonabschluss war hart erarbeitet, schließlich startete die HSG mit 0:22-Punkten in die Spielzeit. „Ein versöhnlicher Abschluss einer langen und kräftezehrenden Saison. Die Mannschaft wollte noch einmal das Beste abrufen“, erklärte Coach Christian Koop. Die Liga gehalten, keine Relegationsgefahr, das war der HSG anzumerken. Sie spielte ohne jeden Druck, zog ihr Spiel konsequent durch, ließ sich durch eigene Fehler nicht irritieren. Mutig und entschlossen produzierte die HSG nur wenig Fehler, ging mit 19:14 in die Pause. Nach dem Seitenwechsel wuchs die Führung schnell auf 25:18 (38.). Erst in den Schlussminuten gelang es Rohrsen, den Abstand noch einmal auf 28:30 (58.) zu verringern. Eine Wende gab es jedoch nicht mehr, die HSG gewann hochverdient und geht erst einmal in ein längere Pause. „Es war heute eine tolle Leistung“, freute sich Koop.


Bildergalerie (32 Bilder):


HSG Schaumburg Nord: Traege, Occhipinti 4, Schindler 6/4, Rohrssen 7, Grabisch 4, Reese, Lücke, Baba 4/1, Wille, Adenaw, Nguyen, Skibba 1, Meier 3, Böhlke.

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