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HSG SCHAUMBURG NORD MIT DREI HEIMSPIELEN NACHEINANDER

Handball. Eine Woche nach dem Spitzenspiel beim neuen Tabellenführer Handball Hannover-Burgwedel wartet auf den jetzt Tabellenzweiten MTV Großenheidorn der dröge Ligaalltag. Ab 19.30 heißt der Gegner in der Großenheidorner Mehrzweckhalle den TV Jahn Duderstadt. Die Gäste verfügen über einen gut besetzten Kader, nach der ersten Sieben fällt die Qualität aber doch ab. Für die Seeprovinzler gilt es durch einen Sieg dem Tabellenführer auf den Fersen zu bleiben. Allerdings steht hinter Julius Bausch und Bastian Weiß ein dickes Fragezeichen. Fallen beide aus bleiben Lux acht Spieler und zwei A-Junioren. Aber trotz des schmalen Kaders hat Lux klare Vorstellungen: „Insgesamt müssen wir das Spiel gewinnen, das muss unser Anspruch sein“.

Der Tabellenneunte HSG Schaumburg Nord hat mit dem Tabellenvierten MTV Vorsfelde eine schwierige Aufgabe vor der Brust. Ab 18 Uhr geht es in der Waltringhäuser Radbach-Arena um zwei weitere Punkte für den Klassenerhalt. Das Verletzungspech bleibt der HSG treu, diesmal hat es Luis Meyer erwischt. Vorsfelde hat aktuell einen Lauf, gewann viermal in Folge. „Das wird mehr als schwer“, sagt HSG-Coach Maxi Wölfel. Kampf, Einstellung und vielleicht auch wieder ein Fynn Graafmann in Topform, das soll der HSG in eigener Halle zum Sieg verhelfen. „Das müssen hundert Prozent sein, wir müssen alles in die Waagschale werfen“, so Wölfel.

Frauen-Oberliga

HSG Schaumburg Nord - MTV Rosdorf, Sonnabend 16 Uhr. Die HSG steht als aktuell Drittletzter und wachsendem Druck. Gegen den Tabellenachten Rosdorf muss unter allen Umständen ein Sieg her, um den Anschluss an das untere Mittelfeld nicht zu verlieren. Unter der Woche hat die Mannschaft gut trainiert, die Stimmung und Einstellung der Mannschaft stimmt weiterhin. Und mit dem Druck kann die Mannschaft umgehen, das hat sie schon mehrfach bewiesen. Coach Saulius fordert seine Abwehr zur Kompaktheit mit der endlich richtigen Härte auf. So sollen Ballgewinne für Tempogegenstöße sorgen. „Wir brauchen leichte Tore“, sagte Tonkunas.

MTV Großenheidorn - HSC Hannover, Sonntag 17 Uhr. Es geht um Wiedergutmachung beim MTV, für sich selbst und für die Fans. Am vergangenen Wochenende erwischte der MTV einen rabenschwarzen Tag und ging beim MTV Rosdorf 26:43 unter. Jetzt soll also die beste Leistung auf die Platte kommen, kein leichtes Unterfangen gegen den HSC. Ausgerechnet der Tabellenführer, 20:0-Punkte, bester Angriff, beste Abwehr, aber auch hier erwartet Coach Björn Biester eine Topleistung. „Man kann auch gegen so einen Gegner was zeigen“, meint Biester. Über 60 Minuten soll seine Mannschaft versuchen, den HSC vor unerwartete Aufgaben zu stellen und sein Bestes auf das Parkett zu bringen. In einer Beziehung stellt die Begegnung für den Coach etwas besonderes dar: Beim Drittliga-Absteiger und Meisterschaftsfavoriten steht seine Schwester Nele im Kader. „Schon ein ungewohntes Gefühl“, räumt Biester ein.

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