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OBERLIGA: HSG SCHAUMBURG NORD EMPFÄNGT HSG NIENBURG BEREITS FREITAG, 8. SEPTEMBER

3. LIGA NORD-WEST

SGSH Dragons - MTV Großenheidorn, Sonnabend, 19.30 Uhr. Zum ersten Auswärtsspiel geht es für die Seeprovinzler ins Sauerland zu den Dragons. Die Gastgeber sind eine Spielgemeinschaft aus der SG Halver-Oeckinghausen und der HSG Schalksmühle, ein etablierter Drittligist, eher im unteren Mittelfeld anzusiedeln. „Die werden schon ganz gut sein“, sagt MTV-Coach Stephan Lux. Den Gegner schätzt der Coach als sehr körperlich und robust ein. „Das wird ein 50:50-Spiel. Wenn wir unsere Leistung bringen, haben wir eine Chance“, so Lux. Der Fokus liegt zunächst wieder auf der Abwehr, die Mannschaft soll gut verteidigen - „unsere Kernkompetenz“ - und unangenehm für den Gegner auftreten. Aus dieser Abwehr heraus soll dann das nötige Tempo für die eigenen Angriffe entwickelt werden. Die Vorbereitung verlief, so es den Trainingsbetrieb angeht, übersichtlich. Joel Wolf wird noch nicht spielen, er laboriert nach wie vor an einer Verletzung. Insgesamt wird sich der MTV bemühen, die Euphorie aus dem 30:27-Auftaktsieg gegen MT Melsungen II ins Sauerland mitzunehmen. Die Gastgeber begannen mit einem 24:23-Auswärtssieg bei der LIT 1912 II.

Oberliga Männer

HSG Schaumburg Nord - HSG Nienburg, Freitag, 20 Uhr. Mit dem Drittligaabsteiger aus Nienburg trifft die HSG nach dem SV Alfeld auf den zweiten Gegner der am Saisonende oben in der Tabelle erwartet wird. „Die sind mit Sicherheit Favorit“, meinte HSG-Coach Florian Marotzke, der mit einem gut eingespielten Gegner rechnet. Am vergangenen Wochenende leistete Nienburg beim 30:36 gegen den Lehrter SV lange Zeit wirksam Widerstand. Die HSG hingegen rutschte beim 28:30 gegen Alfeld knapp einem Remis oder sogar einen Sieg vorbei. Gegen Nienburg verzeichnet die HSG einige angeschlagene Spieler, Konstanz bleibt das aktuelle Schlagwort. Nach sieben Trainingseinheiten sieht der neue Coach die HSG auf dem Weg in die richtige Richtung. Und Nienburg zählt nicht unbedingt zu den Gegnern, gegen die Punkte her müssen. „Wir brechen uns keinen Zacken aus der Krone, wenn wir da achtbar rauskommen“, sagt Marotzke.

Oberliga Frauen

HSG Schaumburg Nord - SG Neuenhaus/Uelsen, Sonnabend 18.30 Uhr. Gegen den aus der Oberliga Nordsee zur Oberliga Niedersachsen „umgesiedelten“ Gäste sollen in eigener Halle Punkte her. Hoffnung macht dabei die Rückkehr von Wiebke Wille, Nadine Rohrssen, Pia Böhlke und Celine Skibba in den Kader. „Wir sind deutlich besser aufgestellt als am vergangenen Wochenende“, erklärt Coach Christian Koop. Da unterlag die HSG mit einem absoluten Rumpfkader 23:34. Koop verbreitet Optimismus: „Für uns soll die Saison jetzt losgehen, bei uns ist Aufbruchstimmung.“ Der wieder fast normale Kader bietet mehr taktische Möglichkeiten, die Abwehr soll die Zweikämpfe nehmen und aggressiv führen. Auch das Tempo soll sich deutlich erhöhen, um mehr schnelle und einfache Tore zu erzielen. Ohne eine entsprechende Körpersprache und Einsatzwillen wird es aber nicht gehen.

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