Schaumburg Pokal als Ersatz für Boule-Liga

Wiedensahl. Da aufgrund der Corona-Pandemie sämtliche Spiele der Boule-Liga-Schaumburg, die seit über 10 Jahren besteht, frühzeitig abgesagt wurden, hatten die Verantwortlichen um Rainer Gärtner (Bad Nenndorf) kurzfristig im Juli einen Pokalwettbewerb im K.O. System ausgelobt.

Nach den zahlreichen Vor- und Zwischenrundenspielen hatten sich jetzt dieser Tage auf dem Boulodrome der Boulefreunde  BF Rinteln, direkt an der Weser, die Mannschaften der Busch-Bouler Wiedensahl, der Dreambouler Krankenhagen, sowie BF Bad Nenndorf 1 und BF Bad Nenndorf 2 für das Halbfinale qualifiziert.

Dort schieden dann die Mannschaften aus Krankenhagen und Bad Nenndorf 1 mit sehr knappen Ergebnissen aus. Krankenhagen unterlag den Busch-Boulern aus Wiedensahl mit 13:18 Punkten und Bad Nenndorf 2 konnte sich ebenfalls knapp gegen seine Vereinskollegen Bad Nenndorf 1 mit 17:14 durchsetzen.

Das Finale war somit für die Busch-Bouler aus Wiedensahl sowie der 2. Mannschaft der BF Bad Nenndorf erreicht.

Die Geschichte des Finals ist kurz erzählt. Die Busch-Bouler dominierten die Tete-Runde und führten mit 10:2. Weil im Anschluss auch alle drei Doublettes gewonnen wurden, waren die Triplettes überflüssig und das "Ding“, der erstmals ausgespielte Schaumburg-Pokal ging mit 19:2 in Wiedensahler Hand!

Zur Mannschaft aus Wiedensahl gehörten Klaus, Barbara und Sören Sölter, Birgit und Ralf Schüler, Renate Schwarzbauer, Bernd Osterhus, Matthias Thürnau sowie Azim Nabi, die sich sichtlich erfreut über den Pokal zeigten, der vom Mitverantwortlichen Frank Zakalofski überreicht wurde.

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